The World CleanUp Day 

Beim World CleanUp Day räumen Menschen auf der ganzen Welt auf. Sie räumen am Strand, auf dem Weg, auf der Straße, in der Schule und an vielen weiteren Orten auf. Der Müll kommt in Müllbeutel. Zum Schutz haben wir weiße Handschuhe angezogen. 

Am Freitag, den 16. September 2022, haben wir uns in der Klasse nach der großen Pause auf dem Schulhof versammelt. Wir sind dann mit Müllbeuteln losgegangen und haben Müll um die Schule, auf der großen Wiese und auf der Straße aufgesammelt. Am Ende haben wir unsere vollen Müllbeutel zugeknotet und auf der großen Wiese vor unserer Schule gestapelt.  

Der World CleanUp Day war am 17. September und er findet jedes Jahr statt. Auch du kannst mitmachen! Mache beim World CleanUp Day mit und wir freuen uns auf deine Unterstützung für eine saubere Welt. 

von Maurice H. & Özgül U. aus der Schulblog-AG  


Die Welt Frankreichs zu Gast in Wilhelmshaven

Schüler*innen der Oberschule Stadtmitte und der Oberschule Paul-Hug in Wilhelmshaven begrüßten Anfang Juni 2022 das FranceMobil, ein Programm, das Frankreich vom Klassenzimmer aus interaktiv entdecken lässt.

Mit Spiel und Spaß das Erlernen der französischen Sprache fördern und die Kultur des Nachbarlandes vorstellen, das ist das Ziel von FranceMobil. Schüler*innen in ganz Deutschland, in Grund-, Mittel- und Oberschulen sowie in beruflichen Einrichtungen können persönlich oder virtuell das FranceMobil treffen.

Sascha Leclercq reist durch die Bundesländer Niedersachsen und Bremen und ist eine*r von 12 französischen Lektor*innen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die sich dafür einsetzen, ein attraktives, aktuelles und authentisches Frankreichbild zu vermitteln, die Vorteile des Französischlernens aufzuzeigen und Lust auf eine internationale Mobilitätserfahrung zu machen.

Für die Schüler*innen beider Oberschulen war der Besuch des FranceMobil eine tolle Gelegenheit ihre bisherigen Französischkenntnisse unter Beweis zu stellen oder überhaupt erste Eindrücke der Sprache zu gewinnen. Initiiert wurde die Veranstaltung von Isabelle Grigorieff und Sébastien Pudrycki (beide Oberschule Stadtmitte).

FranceMobil jetzt auch digital erleben

Um sicherzustellen, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche in den Genuss des FranceMobil kommen, werden interaktive Animationen seit September 2020 auch in digitaler Form angeboten. Die Schüler*innen können in kleinen Gruppen mit einer Projektion im Klassenzimmer oder individuell von zu Hause aus daran teilnehmen. „In diesen unruhigen Zeiten erscheint uns die Fortsetzung unserer Mission, junge Menschen in Frankreich und Deutschland einander näher zu bringen, notwendiger denn je. Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) arbeitet mit seinen Partnern daran, sein Angebot auszubauen und immer mehr junge Menschen zu erreichen. Wir wollen sie in dieser Krise, die über Einschränkungen hinaus auch eine Sinnsuche aufwirft, so gut wir können unterstützen„, betonen Anne Tallineau und Tobias Bütow, die Generalsekretäre des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW).

Seit der Gründung 2002 hat FranceMobil bundesweit weit mehr als 1,3 Millionen Schüler*innen an etwa 17.000 allgemeinbildenden und beruflichen Schulen erreicht.

FranceMobil wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) in enger Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft/Institut français Deutschland angeboten und vom Deutsch-Französischen Institut (dFI) Erlangen sowie dem Ernst Klett Verlag unterstützt. Zudem beteiligt sich das Land Hessen finanziell an FranceMobil.


Sportabzeichen der Oberschule Mitte

Rund 450 Schülerinnen und Schüler der OBS-Mitte zeigten am Mittwoch, den 25. Mai 2022, viel Ehrgeiz, um das Deutsche bzw. das schuleigene Sportabzeichen zu erlangen.

Im Sportpark Freiligrathstraße durften sich die Schülerinnen und Schüler im Sprint, Weitwurf und -Sprung, sowie in der Ausdauer beweisen.

Rund 40 Lehrkräfte, dankbar unterstützt von 20 Helfern & Helferinnen des Wilhelmshavener Stadtsportbunds prüften die Leistungen oder unterstützten die Schülerinnen und Schüler in den Wettkämpfen.

Dazu Birgit Otten vom Stadtsportbund: „Die Kinder haben tolle Leistungen gezeigt.“ Und einige Schülerinnen und Schüler ergänzten: “Das hat Spaß gemacht. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.“


„Taschenwächter“ am außerschulischen Lernort

Der gesamte siebte Jahrgang freute sich über eine willkommene Abwechslung, als es Ende April zum außerschulischen Lernort in die Ubbostraße ging. Im Themenbereich der Elektronik sollten Taschenwächter zusammengebaut werden. Dabei gab es einige Widerstände. Damit jedoch nicht gemeint sind Probleme, sondern technische Bauteile, die die Stromstärke bei elektronischen Geräten reduzieren. Neben dieser Komponente informierten sich die Schüler*innen weiter über die Funktionalität von Transistoren, Summern, Schaltern und weiteren elektronischen Bauteilen.

Durch die Arbeitsschritte Bohren, Formen, Montieren und Löten entstand in händischer Arbeit das Handlungsprodukt „Taschenwächter“. Hierbei handelt es sich um einen Signalgeber, der bei Licht aktiviert wird und sich deshalb besonders gut als Diebstahlschutz eignet. Neben den Arbeitsschritten ging es bei der Konstruktion darum, die Werkzeuge sachgerecht zu verwenden und einen Umgang mit technischem Equipment zu erproben.


Die OBS-Mitte für den Frieden

Die SchülerInnen aus dem Jahrgang 5 – 10 wünschen sich den Frieden.
Bei dem Aufruf ging es darum, ALLE kriegführenden Länder zum Frieden zu appellieren.

Die SchülersprecherInnen haben sich über den Rahmen der SV (Schülervertretung) hinaus dafür eingesetzt, ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Auf dem Schulhof der tom-Brok Straße wurde ein riesiges „Peace Zeichen“ gemalt, auf jenes die SchülerInnen sich stellten. Sie hielten Flaggen, Plakate und Friedenstauben in die Luft.

Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein und vor der Vielfältigkeit des Lebens. Ein Zusammenhalt nicht nur für die jeweiligen Länder, sondern auch für die Schule als Gemeinschaft! 

Frieden für die Welt!


Frühjahrsputz 2022

In Wilhelmshaven und Friesland haben am vergangenen Freitag und Samstag viele Menschen an der Aktion Frühjahrsputz teilgenommen. So auch die Klassen 7a, 7c, 7d und 7e der Oberschule Stadtmitte. 
Im Stadtpark, der Kirchreihe und auch auf der Burganlage Siebethsburg wurde gemeinsam ein Zeichen für die Umwelt gesetzt. Ob benutzte Masken, Papiere von Süßigkeiten,  Zigarettenstummel, ein kaputter Stuhl oder gar eine alte Schaufel, was nicht in die Natur gehörte wurde eingesammelt.

Die Schüler*innen der 7a trafen auf zwei Bewohner des Stadtparks. Schon allein für diese beiden Enten lohnte es sich die Grünanlage vom Müll zu befreien.

Die 7c schleppte gemeinschaftlich eine große Schaufel vom Stadtpark zur Schule, kaputte Gartengeräte sind keine schöne Dekoration im Stadtpark.

Die 7d fand nicht nur kaputte Elektronik. Einige Schülerinnen haben den Kippen den Kampf angesagt. Das Rauchen an sich sei schon gefährlich und dann bleiben auch noch die Kippen 10 Jahre liegen und bilden eine Gefahr für die Tiere, so eine engagierte Schülerin.

Die 7e machte aus dem Müllsammeln eine Gemeinschaftsaktion der besonderen Art. Auf der Kirchreihe sammelten sie Müll und Erfahrungen. Denn sie diskutierten über den Sinn des Frühjahrsputzes und warum es wichtig sei, den eigenen Müll richtig zu entsorgen.

Die Lehrer*innen erkannten nach der Aktion, dass der Frühjahrsputz und der World Cleanup Day alleine nicht ausreichen. Die Umwelt kann schließlich nicht immer 6 Monate warten, bis der Müll gesammelt wird. So wurde überlegt, wie das Thema der Müllentsorgung und Mülltrennung noch intensiver in den gemeinsamen Unterricht eingebunden werden kann.


6. Jahrgang im außerschulischen Lernort

Die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs waren im außerschulischen Lernort. In Altengroden haben sie mit dem Bau des Solarbootes einen Einstieg in die Erzeugung und Nutzung elektrischer Energie sowie die Nutzung regenerativer Energien bekommen. Sie bauten dafür den Rumpf des Solarbootes mit Hilfe des Computers und FiloCUT. In diesen Rumpf konnten sie anschließend den Elektromotor und zwei Solarzellen einbauen. Dabei mussten sie Kabel anlöten. Diese praktischen Erfahrungen sind zentraler Teil der Arbeit des Lernortes Technik und Natur und ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Berufsorientierung.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.


Theateraufführung „WATT SCHÖN!“

Ende Januar/Anfang Februar 2022 erlebten die Jahrgänge 5, 6 und 7 an drei unterschiedlichen Tagen die interaktive Produktion „WATT SCHÖN!“ (Regie: Frank Fuhrmann) der Jungen Landesbühne (Julabü). Die Veranstaltungsreihe an unserer Schule wurde von Herrn Pudrycki initiiert.

In dem in der Mensa an der Tom-Brok-Straße aufgeführten Theaterstück wurde unter anderem der faszinierende Lebensraum des Wattenmeeres thematisiert. Darüber hinaus handelte „WATT SCHÖN!“ von der Begegnung zweier Menschen, deren Zukunftsvisionen sowie einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem eigenen Planeten und dessen Naturwundern.

Auf anschauliche und lehrreiche Art und Weise schafften es die beiden Darsteller die zuschauenden SchülerInnen durch interaktive Szenen mit in die Inszenierung einzubinden und zum Nachdenken zu animieren. Im Anschluss an die Aufführung beantworteten die beiden Darsteller geduldig alle Fragen aus dem Publikum. Für die SchülerInnen bot sich somit eine tolle Gelegenheit sich mit den Schauspielern vertiefend über das Theaterstück auszutauschen und sich über den Beruf des Schauspielers/der Schauspielerin zu informieren.

Ein besonderes Dankeschön an dieser Stelle sei der Klasse 7b und unseren Hausmeistern gewidmet, die für einen reibungslosen Aufbau und Ablauf gesorgt haben!


Programm „Lesen macht stark“ an der Oberschule Stadtmitte

Lesekompetenz als Grundlage für viele weitere Kompetenzen hat an unserer Schule einen sehr hohen Stellenwert. Unter Lesekompetenz versteht man die „Fähigkeit, geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen und Potenzial weiterzuentwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.“ (Deutsches PISA‐Konsortium 2001, S. 23) Hier wird deutlich, dass unter Lesekompetenz mehr verstanden wird, als einfach nur lesen können.

Aus diesem Grund hat unsere Schule als eine von 150 weiteren Schulen niedersachsenweit am Programm „Lesen macht stark teilgenommen und ist im Zuge unserer diesjährigen Themenwoche erfolgreich mit dem Jahrgang 5 in das Programm gestartet.
Hier gibt es weitere Informationen.


Themenwoche im 6. Jahrgang

Der sechste Jahrgang hat sich in der Themenwoche mit dem Thema „Brüche“ auseinandergesetzt. Die Schülerinnen und Schüler konnten in dieser Woche sehr viel lernen. Es gab genügend Zeit, um das Thema „mal anders“ zu entdecken:

  • In einem Schüttversuch konnten die Schülerinnen und Schüler 1/4 Liter von einem Liter abmessen, ohne dabei einen Messebecher oder eine Waage zu verwenden.
  • Bei einem Kuchentag konnte jeder Schüler und jede Schülerin den eigenen Muffin immer wieder teilen und dabei den Muffin Stück für Stück aufessen.
  • Bei einem Spiele-Tag haben die Schülerinnen und Schüler Domino-Steine gelegt.
  • Auch mehrere Tafeln Schokolade wurden gerecht aufgeteilt und als Bruch dargestellt.

Eine schöne und aufregende Woche ging am Freitag zu Ende.