
Es gibt neue Informationen vom niedersächsischen Kultusministerium.
Brief vom Kultusministerium an die Eltern
Brief vom Kultusministerium an die Schülerinnen und Schüler
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Es gibt neue Informationen vom niedersächsischen Kultusministerium.
Brief vom Kultusministerium an die Eltern
Brief vom Kultusministerium an die Schülerinnen und Schüler

Die Klasse 8b hat einen Ausflug in die Stadt Bremen gemacht. Die Schülerinnen und Schüler haben sich die wunderschönen historischen Straßen und das Glockenspiel in der Böttcherstraße angeguckt. Leider hat es den ganzen Tag geregnet. Die Freizeit in der Innenstadt kam natürlich auch nicht zu kurz. Am Ende liefen alle Schülerinnen und Schüler nass aber glücklich zum Bahnhof zurück.
Die Schüler des Jahrgangs 8 haben im Französischunterricht «oreillettes de Montpellier» gebacken. Hier finden Sie die Zutaten, das Rezept und ihre Meinungen dazu – natürlich alles auf französisch.
Bravo an meine SchülerInnen!!
Frau Grigorieff, Französischlehrerin

Nick (8a) et Baidaa (8b): «J´ai trouvé les oreillettes très bonnes. Faire une recette en classe, c´est intéressant. On a passé un bon moment ensemble. J´aimerais faire d´autres recettes en classe.»
Tyler (8e) et Ali (8e): «J´ai trouvé les oreillettes bonnes. Faire une recette en classe c´est super parce que c´est inhabituel. J´aimerais vraiment faire d´autres recettes.»
Robin (8b): «J´ai trouvé les oreillettes bonnes. Faire une recette en classe c´est super, les oreillettes c´est délicieux!»
Ahmed (8b): «J´ai trouvé les oreillettes très bonnes. C´est super de passer un bon moment ensemble. On apprend aussi le nom des ingrédients!»
Layth (8e), Saya (8c), Kumba (8c) et Jan (8d): «J´ai trouvé cette recette bonne. C´est intéressant de faire une recette en classe parce qu´on ne fait pas cela en cours de français normalement.»
Im Juni haben die Schüler des Jahrgangs 9 über das Thema Paris im Unterricht gearbeitet. Zuerst haben sie die Fernsehsendung „Karambolage“ auf der Webseite Arte in den zwei Sprachen angesehen, Französisch und Deutsch, «les arrondissements de Paris» et «Was Paris und Schnecken gemeinsam haben?»
Hier sind die Informationen, die sie gelernt haben:
Es gibt Paris, und es gibt die Welt da draußen. Die Innenstadt von Paris endet an der Stadtautobahn, dem Périphérique. Der legt sich wie ein ovaler Ring um die Innenstadt.

Die Seine teilt Paris in zwei Hälften und die Inseln. Das rechte Ufer der Seine (in Fließrichtung) ist das rive droite (nördlich des Flusses), das linke das rive gauche (südlich des Flusses). Während auf dem rechten Ufer der Louvre und die Champs-Élysées liegen und hier die Geschäftswelt zu Hause ist etwa mit der Börse und den zwei großen alten Kaufhäusern, ist das linke Ufer mit dem Quartier Latin und dem Intellektuellenviertel Saint Germain-des-Prés die Gegend der Eliteschulen, der berühmten Universität Sorbonne, der Buchhandlungen, Galerien, Verlagshäuser und der Studenten.
Die dritte Orientierungshilfe sind die 20 Arrondissements, die Verwaltungsbezirke. Sie verlaufen von der Stadtmitte spiralförmig im Uhrzeigersinn nach außen. Gibt jemand eine Pariser Adresse an, nennt er immer auch das Arrondissement. Die Nummer des Arrondissements steht auf jedem Straßenschild über dem Namen, bei jeder Adressangabe ist sie angegeben. Entweder mit 1er (premier arrondissement), 2e (für deuxième), 3e (für troisième) und so weiter. Die Arrondissementnummer steht auch am Ende der Pariser Postleitzahl: 75008 wäre also das 8. Arrondissement.
Da die Spirale im historischen Stadtkern am Louvre beginnt und zweieinhalb Umdrehungen hat, bis sie im Osten der Stadt endet, sprechen die Pariser auch von der Escargot de Paris, der „Pariser Schnecke“. Jedes Arrondissement hat übrigens eine eigene mairie („Rathaus“) mit einem maire („Bürgermeister“).
Die Arrondissements wiederum sind in je vier quartiers („Stadtviertel“) unterteilt. Wenn Pariser also locker-flockig miteinander sprechen und sagen: „Ich war heute im 7.“, dann war das in der Nähe des Eiffelturms. Es sind Hinweise auf Welten, Klassenunterschiede, Unterscheidungen in In und Out, Reich und Arm, Hip und Bäh. Im Westen von Paris wohnen eher die sehr reichen Leute. Vor allem das 16. ist das Arrondissement des reichen Bürgertums, der Villen und Mega-Mietpreise. „Er ist ziemlich 16tes“ sagt jemand über eine Person, die reich und bürgerlich ist. Im Norden und Osten von Paris (18., 19. und 20. Arrondissement) dagegen wohnen eher Arbeiter und auch viele Einwanderer aus Afrika und Asien. Im 13. ist das große Chinatown. Diese Arrondissement-Stempel sind natürlich klischeehaft; in allen Arrondissements gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Menschen. Manchmal sprechen Franzosen auch vom 21. Arrondissement, obwohl es das gar nicht gibt: Damit ist der Ort Deauville am Ärmelkanal gemeint, wo viele reichere Pariser gerne am Wochenende entspannen. Andere finden, das Büroviertel La Défense außerhalb von Paris hätte es verdient, zum 21. Arrondissement auserkoren zu werden.
Die Schüler haben danach über die berühmten Sehenswürdigkeiten und Orte in Paris gearbeitet und schließlich haben sie ihre beliebte Sehenswürdigkeit gemalt; siehe unten.
Frau Grigorieff, Französischlehrerin

Eine Sonder-Impfaktion für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren findet am Sonntag, 18.07.2021, in vielen Impfzentren Niedersachsens statt. Das Land stellt dafür rund 27.000 Impfdosen bereit. Die Anmeldung erfolgt nur telefonisch über die Hotline (0800) 99 88 665.
Alternativ können Sie auch den Weg über den Hausarzt oder den Kinder-und Jugendarzt nutzen, um einen Impftermin zu erhalten.
Information für die Erziehungsberechtigten
Information für volljährige Schülerinnen und Schüler
Am Donnerstag hat die Klasse 6a einen Schulausflug zum Wilhelm’s Fun-Park unternommen. Bei bestem Wetter sind die Schülerinnen und Schüler der Frage nachgegangen: lieber Break Dancer oder noch ein Eis? Und wenn wir vom Break Dancer sprechen, meinen wir keinen Tanzstil, sondern eine gemeinsame Runde im Fahrgeschäft. Bei unserem Ausflug konnten wir nach der langen Corona-Zeit endlich wieder gemeinsam unbeschwert unterwegs sein. Doch nicht alles auf dem Rummel war neu. Bekannte Gesichter kamen uns freudestrahlend in Form der Klasse 8c entgegen. Alles in allem war es ein schöner Tag, auf den wir gerne zurückblicken.

Da ein Besuch in den Räumen des Lernortes nicht möglich war, kam der Lernort in die Schule. In der Schule wurden zwei Elektronikwerkstätten aufgebaut, so dass die fünf 7. Klassen doch ihr Projekt „Taschenwächter“ durchführen konnten. Wie ein lichtempfindlicher Sensor im Zusammenspiel mit einem Transistor den Schaltkreis so steuert, dass es bei Lichteinfall ein Alarmsignal gibt, ist theoretisch nicht ganz leicht zu verstehen. Deshalb bleibt es bei den Projekten mit dem Lernort nicht bei der Theorie, sondern jedes Kind lötet seinen eigenen Taschenwächter zusammen, der die Tasche oder Schublade dann sichert.
Eine Woche später fanden die Kurse zum Bau des Solarbootes für die Klasse 6 statt. Der Bau des Solarbootes bot den Kindern einen Einstieg in die Themenbereiche: Erzeugung und Nutzung elektrischer Energie und Nutzung regenerativer Energien (hier besonders: Die Nutzung der Sonnenenergie). Im Anschluss bauten die Schülerinnen und Schüler ein Solarboot aus einem computergefertigten Rumpf mit einem Elektromotor und zwei Solarzellen. Diese praktischen Erfahrungen sind zentraler Teil der Arbeit des Lernortes Technik und Natur.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen nach Corona, dann wieder in den Räumen des Lernortes in Altengroden.
Die Notenkonferenzen des Schuljahres beginnen heute in der Mensa am Standort Paul-Hug-Straße. Die genauen Termine finden Sie in unserem Kalender. Die Schüler- und Elternvertreter sind dazu eingeladen.

Die letzten acht Schultage in diesem Schuljahr sind angebrochen. Ab Montag finden die Zeugniskonferenzen aller Klassen statt, zu denen die Schülervertreter und Elternvertreter eingeladen wurden. Eine genaue Übersicht aller Konferenzen finden Sie in unserem Kalender.
In den nächsten Tagen müssen alle Schülerinnen und Schüler ihre Leihbücher und Leihgeräte abgeben. Die Termine finden Sie ebenfalls in unserem Kalender.
